nicht nur als Kunstbuch, sondern als touristischer Begleiter begreifen.“ Der Tagesspiegel/PNN „Im Zusammenhang zwischen Text und Bild ist eine würdige, so dankbare wie demütige Hommage an einem Gesamtkunstwerk
Dritten Republik. Seine steile Karriere verdankte er seinen Einsätzen gegen die Cholera und die wiederaufflammende Pest. Durch ihn hatte sein Sohn früh Zugang zur Welt der Kliniken und der medizinischen Literatur
Lutherstadt Wittenberg) und Norbert Fietzke (geb. in Döbern), arbeitet seit vielen Jahren musikalisch zusammen. Sie erhielten beide ihre Ausbildung an der Musikhochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig
angehörte. 2016 veröffentlichte sie mit ihrer Band das Album Ideal. 2018 arbeitete sie mit Clueso zusammen und ist unter anderem auf dem Album Handgepäck zu hören. 2022 veröffentlicht sie ihre EP „Woman“
Steiner widerspiegelt. Die historischen Arten wurden nach einer Bestandsliste aus dem Jahr 1804 zusammengetragen und um weitere, oft duftende Arten ergänzt. In der Sonderpräsentation an der Kleinen Orangerie
Lutherstadt Wittenberg) und Norbert Fietzke (geb. in Döbern), arbeitet seit vielen Jahren musikalisch zusammen. Sie erhielten beide ihre Ausbildung an der Musikhochschule „Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig
beliebte „Wandelkonzert“ im Schloss Charlottenburg mit Mitgliedern des Berliner KammerOrchester in Zusammenarbeit mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Diesmal findet das Wandelkonzert
gab es, sich über Grenzen hinweg zu verlieben, was und wen hat die Mauer getrennt, wen hat sie zusammengebracht, wer ist an ihr gescheitert und verzweifelt oder hat sich entlieben müssen? Welche Wege wurden
der Familie, nicht in ihrem Staat. Als nach der Wende die Lebensentwürfe einer nach dem anderen zusammenfallen, müssen sie jeweils eigene Antworten finden auf die Fragen, die die Geschichte in ihnen aufgeworfen
alle Menschen wären gleich und würden durch Tüchtigkeit und Einsicht demnächst auch gerecht zusammenleben. Das Scheitern der Eltern in dieser Hinsicht musste verschleiert werden, also gab’s nur drei
„Was ich in Gemälden und Zeichnungen, in Gips und Kork schon lang gekannt, steht nun beisammen vor mir“, so beschreibt Goethe seine ersten Eindrücke aus Rom. Schon im 18. Jahrhundert war Italien für Künstler
Festspiele Mark Brandenburg ein international gefeiertes Trio der etwas anderen Art: drei Pianistinnen zusammen an einem Flügel! Eine ungewöhnliche Besetzung, die mit ihrer Virtuosität, Spielwitz und vielseitigem