letzten Kriegstage 1945 ausgebrannte Bauwerk wurde durch die Münchner Messerschmitt Stiftung als Beitrag zur Wiedervereinigung Deutschlands restauriert. Dabei wurde neben dem Außenbau auch das Innere des
Marmorfragmente von antiken Skulpturen und Sarkophagen schmücken. Die Wohnräume im Obergeschoss tragen ebenfalls unverkennbar die Handschrift Schinkels. Das Zentrum bildet der Rote Saal, an den sich der
als Sommersitz – und holten wirklich Palmen auf die Insel. Ab 1818 erhielt Peter Joseph Lenné den Auftrag, die Insel zu einem Landschaftsgarten umzugestalten. Eine Anzahl weiterer Bauten kam hinzu, wie das
beliebten und im Volk hochverehrten Luise im Jahr 1810 nach seinen Vorstellungen und Skizzen in Auftrag gegeben. Die Planung lag in den Händen des Architekten Heinrich Gentz; Karl Friedrich Schinkel übernahm
Wilhelm IV. hatte das barocke Gutshaus 1825 von seinem Vater als Weihnachtsgeschenk erhalten. Er beauftragte den Architekten Karl Friedrich Schinkel und den Gartengestalter Peter Joseph Lenné, das Anwesen
1700 entstandenen Alten Schloss. Errichtet wurde dieser zentrale Bau der großen Schlossanlage im Auftrag der geistreichen und kunstsinnigen Königin Sophie Charlotte und ihres Ehemanns Friedrich I.
ließ sie von 1755 bis 1763/64 neben den Schlössern Sanssouci und Neue Kammern für seine neue zusammengetragene Gemäldesammlung errichten. Hier präsentierte er, dicht gehängt, fast 180 Spitzenwerke der flämischen
Erforschung der totalitären Regime (Prag) und der Organisation Post Bellum (Prag). Gefördert durch: Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bayerisches Ministerium für Familie, Arbeit und Soziales
das „Urteil des Paris“ aus der griechischen Mythologie. Der trojanische Königssohn Paris sollte im Auftrag des Göttervaters Zeus eine Entscheidung fällen, wer unter den Göttinnen Hera, Athena und Aphrodite
Friedrich für das im Zweiten Weltkrieg ebenfalls schwer beschädigte und anschließend abgetragene Potsdamer Stadtschloss in Auftrag gegeben hatte. Diese entstanden zwischen 1745 und 1747 und damit zur gleichen
Seide. Seit etwa 1840 wurden sie im Schloss auf der Pfaueninsel in einem Wandschrank aufbewahrt. Getragen wurden sie möglicherweise schon von Königin Luise oder von ihren Töchtern. Interessant ist auch