000 Aufnahmen. Informationsmedien aller Art – von Akten über alte Folianten bis hin zur frühen Fotografie – werden im DIZ gebündelt und für Forschungszwecke aufbereitet. Die Baumaßnahmen auf dem Gelände
Schlösserverwaltung, die seit dem II. Weltkrieg verschollen sind, gehören ebenfalls dazu. Diese Fotografien sind heute z. T. die einzig erhaltenen Bildquellen zu diesen Kunstwerken und daher für die Provenienz-
team rekonstruierte daher das ursprüngliche Erscheinungsbild anhand historischer Vorlagen und Fotografien. Seit mehr als 23 Jahren waren die Wand- und Fensterdraperien nicht mehr gereinigt worden. Staub
schen Arbeiten des 17.-19. Jahrhunderts, ein Gemäldebestand von 200 Werken, 6.000 historische Fotografien sowie eine kleine Mustersammlung von Seidenstoffen des 18. Jahrhunderts. Mit seinen vielfältigen
Medienvertreter sind am Sonntag, 7. April 2013, und auch schon an den Osterfeiertagen herzlich zum Fotografieren ins Schloss Caputh eingeladen. Für Rückfragen steht Ihnen Petra Reichelt, Schlossbereichsleiterin
Berlin-Brandenburg, stellt einige seiner Werke aus der graphischen Sammlung vor. Vor der Erfindung der Fotografie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatten die Menschen lediglich Gemälde, Zeichnungen, Drucke
(1840-1861) und Wilhelm I. (1861-1888) Mit Beiträgen von Afra Schick, Ulrike Eichner und Marc Heincke. Fotografien von Wolfgang Pfauder Bestandskataloge der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
n die Orientreisen des letzten deutschen Kaisers vor. Sie veranschaulicht zunächst anhand von Fotografien, zeitgenössischen Veröffentlichungen und diplomatischen Geschenken die Hintergründe der Deutsc
e aus der 2. Hälfte des 20. Jh. ca. 50.000 moderne Aufnahmen, insbesondere Diapositive. Diese Fotografien dokumentieren zum Teil heute unwiderruflich zerstörte Zustände (z.B. das Potsdamer oder Berliner
wertvollen Bestand an Informationsquellen in Form unterschiedlichster Medien. Dazu gehören Bücher, Fotografien, Pläne, Restaurierungs- und Forschungsdokumentationen, Archivalien und vieles mehr. Sie alle sind
vorzustellen. Etwa 300 Objekte, darunter Schmuck, Silber, Porzellan, Mobiliar, Gemälde, Dokumente und Fotografien, zeichnen in den acht wiederhergestellten Räumen des Nordflügels im Marmorpalais den Lebensweg
Rekonstruktion der originalen Gemäldehängung vor dem Zweiten Weltkrieg dargestellt. Durch die Fotografien der Sammlung der historischen Glasplattennegative, die derzeit mit Mitteln der Deutschen Forsc