wichtiges Medium der Fotografie. Besonders in der Kunstgeschichte gehörten sie zu den unverzichtbaren Präsentationsmitteln. Sie entstanden aber nicht nur im Bereich der professionellen Fotografie. Vielmehr waren
Sanssouci eine Auswahl von Fotografien aus ihrer mehr als 20.000 Glasnegative umfassenden Fotosammlung. Die Erfindung dieser Glasgelatinetrockenplatten hatte vor 1900 die Fotografie revolutioniert – und gewährte [...] Ausstellung zeigte neben historischen Aufnahmen der Schlösser in Berlin und Brandenburg vor allem Fotografien von Schloss- und Gartenensembles, die vor 1945 als Museumsschlösser zur preußischen Schlösserverwaltung
Glienicker Antiken erstmals vollständig erschlossen werden. Jedes Stück wird durch neu angefertigte Fotografien dokumentiert. Der in elf Gruppen gegliederte Bestand von zumeist griechischen sowie römischen bis
dem Titel „Exploring a Void“. Okerekes Werk oszilliert zwischen verschiedenen Medien. Er setzt Fotografie, Video, Poesie und performative Interventionen ein, um ein übergreifendes Thema zu erforschen:
Konvolut von Fotos zum Thema „Koloniale Kontexte“. Mich begeistert an meinem Beruf, wenn man mit Fotografien arbeitet, sieht man immer unmittelbar eine Geschichte hinter den Motiven. Einen Lieblingsort in
eichnungen, Kupferstich- und Vorlagenwerke, Karten und Atlanten, Baumodelle sowie historische Fotografien und Postkarten. Zu den Aufgaben des Sammlungsbereichs gehört auch die Betreuung der historischen
Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) im dritten Gästezimmer des Schlosses Sanssouci Fotografien und Objekte, die an Elisabeth von Bayern (1801–1873) erinnern. Im November 1823 heiratete die
die vermehrt zwischen 1910 und 1913 entstanden, verbreitet. Das von ihr vielgeliebte Medium der Fotografie wurde also, ähnlich wie bei ihrem Vater, zur bestmöglichen Inszenierung der Kaiserfamilie genutzt
die vermehrt zwischen 1910 und 1913 entstanden, verbreitet. Das von ihr vielgeliebte Medium der Fotografie wurde also, ähnlich wie bei ihrem Vater, zur bestmöglichen Inszenierung der Kaiserfamilie genutzt
und Vermögen des Betrachters an, die Dinge einzuordnen. Hier besteht für mich eine Parallele zur Fotografie: Sie ist immer nur das, was der Fotograf und der Betrachter interpretieren. Sie wird nie eine [...] mit ihren verschiedenen Oberflächen und Strukturen einen besonderen Reiz. Die dort entstandenen Fotografien werden durch die Reduktion der Bildelemente auf Flächen und Formen charakterisiert. Damit wird
schen Arbeiten des 17.-19. Jahrhunderts, ein Gemäldebestand von 200 Werken, 6.000 historische Fotografien sowie eine kleine Mustersammlung von Seidenstoffen des 18. Jahrhunderts. Mit seinen vielfältigen
des UNESCO-Welterbes war seit Mai 2015 die Ausstellung „Der Blick in die Gärten des Welterbes – Fotografien von Hillert Ibbeken“ in den Römischen Bädern im Park Sanssouci zu sehen. Die Aufnahmen des Berliner