Blog der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Wilhelmine von Lichtenau holt Italien nach Potsdam Teil II

24. September 2019, SPSG - Schlösser, Gärten, Geschichte

Wilhelmine rückt das Marmorpalais zurecht.
Die Stilikone des frühklassizistischen Preußen holte Italien nach Potsdam, war oberste Geschmacksberaterin Friedrich Wilhelms II. und ebnete dem preußischen Klassizismus den Weg. Das Phänomen Wilhelmine von Lichtenau in drei Teilen. Teil II: Wie Wilhelmine in Potsdam wirkt und die Gestaltung des Marmorpalais mehr und mehr an sich zieht.

 

Ein Beitrag von Julian Wacker

Foto Marmorpalais: Elvira Kühn
 


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Wilhelmine von Lichtenau holt Italien nach Potsdam Teil I

10. September 2019, SPSG - Sammlungen, Schlösser, Gärten, Geschichte

Vom allgegenwärtigen friderizianischen Rokoko hatte Wilhelmine genug.
Die Stilikone des frühklassizistischen Preußen holte Italien nach Potsdam, war oberste Geschmacksberaterin Friedrich Wilhelms II. und ebnete dem preußischen Klassizismus den Weg. Das Phänomen Wilhelmine von Lichtenau in drei Teilen. Teil I: Wie Wilhelmine wurde, was sie war.

 

Ein Beitrag von Julian Wacker


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Italien in Potsdam – Jetzt auch im Themenportal auf Museum DIGITAL

04. September 2019, SPSG - Sammlungen, Forschung

Das neue Themenportal „Italien In Potsdam – Italienische Einflüsse und Italienische Kunst in den Potsdamer Schlössern“ ist online. Anlass ist das Themenjahr 2019 "Italien in Potsdam", an dem sich die Stadt Potsdam, das Museum Barberini und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) beteiligen. Das Themenportal  präsentiert Gebäude, Sammlungen und Kunstwerke mit Italienbezug. Dr. Franziska Windt (Kustodin Gemäldesammlung, SPSG) berichtet.
 


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Schloss Sanssouci ist auch bei Hitze komfortabel temperiert

18. Juli 2019, SPSG - Schlösser

Viele der preußischen Schlösser zeichnen sich dadurch aus, dass sie wie wenige andere Schlösser in Europa weitgehend in ihrer originalen Substanz erhalten geblieben sind. Dies stellt RestauratorInnen heute vor besondere Herausforderungen, vor allem bei extremen klimatischen Bedingungen wie den gegenwärtigen Hitzewellen. SPSG-Gemälderestaurator Daniel Fitzenreiter erläutert, warum der Besuch im Schloss Sanssouci dennoch „ganz komfortabel“ ist.


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Das Neue Palais wird 250 Jahre alt

18. Juni 2019, SPSG - Schlösser, Geschichte

Friedrich der Große (1712–1786) setzte mit dem Bau des Neuen Palais am westlichen Ende seines Parks Sanssouci einen imposanten Schlusspunkt. Es war sein letzter großer Schlossbau. Das Beste und Kostbarste des europäischen Handwerks war ihm gut genug für dieses der Repräsentation staatlicher Macht und der Ausrichtung großer Feste dienende Schloss. In diesem Jahr wird seine „Fanfaronade“ 250 Jahre alt, was mit der Wiedereröffnung der königlichen Wohnung und einer spannenden Führungsreihe gefeiert wird. Schlossassistent Andreas Woche berichtet:


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