De la Mina

Antinéa zeigt Flamenco

Die Steinkohle-Ära in Deutschland ist gerade zu Ende gegangen.
Hierzulande gab es Steinkohlebergbau vor allem im Ruhrgebiet, aber auch im Aachener Raum, im Ibbenbürener Revier und noch in einigen anderen Gebieten.
Steinkohle wurde unter Tage abgebaut. Die Bergleute mussten bis zu 1000m unter der Erde die Kohle abtragen. Viele Gefahren gab es dort unten und häufig gab es Unglücke, bei denen viele ihr Leben lassen mussten.
Auch in Andalusien gab es Bergbau unter Tage. Die Situation für die Bergleute dort war nicht anders. Diese schwierigen Lebenssituationen wurden reflektiert in der Kultur dieser Leute. In Andalusien entstanden in diesen Regionen wichtige Flamencogesänge, die das Leben widerspiegeln.
In Deutschland findet sich das Leben der Bergleute ebenfalls in Gesängen und in ihrer Kultur wieder.
„De la Mina – aus’m Pütt“ erzählt diese Geschichten. Mittels leidenschaftlichen, temperamentvollen Tanzes und einfühlsamer Musik werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Parallelen beider Bergbauregionen dargestellt.

Besetzung
Antinéa – Tanz
Javier Castrillón – Gesang
Carlos El Canario – Gitarre
Azusa Krist – Bratsche
 

Samstag, 08.07.2023 18:00

Adresse

Jagdschloss Grunewald
Hüttenweg 100 (am Grunewaldsee)
14193 Berlin

Die Veranstaltung findet Open Air auf dem Schlosshof statt.

 

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Parkplätze nur begrenzt vorhanden (Hüttenweg / Parkplatz Forsthaus Paulsborn).

Preise und Tickets

18 Euro / ermäßigt 15 Euro inkl. VVG und Schlossführung (letzte Schlossführung 17 Uhr)

Ticket-Vorverkauf hier und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Schlosskasse im Café.
030.8 13 35 97 oder schloss-grunewald(at)spsg.de

Barrierefreiheit

  • rollstuhlgeeignet

Die Schlossbesichtigung ist barrierefrei nur im Erdgeschoss möglich.

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